Mittlerweile gibt es zwar stationäre Kinderhospize, ambulante Kinderhospizdienste und einige wenige SAPPV-Teams (Spezialisierte Ambulante Pädiatrische Palliativversorgung) für Kinder und Jugendliche. Es existiert jedoch keine flächendeckende pädiatrische Palliativversorgung und die Finanzierung der Hilfe ist nicht ausreichend gesetzlich geregelt. Vor allem hinsichtlich professioneller psychosozialer Begleitung – besonders nach der Diagnose, nach akuten Krisen und nach dem Tod gibt es große Lücken.
Familien sind meist Einzelkämpfer, die verzweifelt um einen aushaltbaren Alltag und einen gangbaren Weg kämpfen müssen.
Wir wollen betroffene Familien begleiten und stärken und durch die Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft unterstützen.